Yoga wirkt und stellt eine wichtige Ergänzung bei Therapien und Präventionsmaßnahmen bei chronischen Erkrankungen wie z. B. ADHS und Depressionen dar. Die Ergebnisse basieren auf 16 Studien und wurden Anfang des Jahres veröffentlicht, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V. veröffentlichte die Ergebnisse in einer Pressemitteilung im Februar 2013.
Yoga als Therapie
Es konnte nachgewiesen werden, dass Yoga als Therapieform bei Depressionen anschlägt und sogar bei ADHS als Ergänzung zur medikamentösen Therapie ein potentieller Nutzen besteht. Bei Depressionen hilft bereits eine Yoga-Praxis von wenigen Wochen, um positive Folgen zu haben, ab einem Zeitraum von drei Monaten reduzieren sich die Depressionen um 40 %. Ähnlich positive Ergebnisse ergeben sich für ADHS.
Zu Yoga mit Kindern:
Yoga für Kinder: Asanas – Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana)
Little Gurus – ein Yoga-Entdeckungsbuch
Ja, wahrscheinlich ist das so. Ich kenne die Studien nicht, aber würde aus eigener Erfahrung behaupten, dass jegliche Bewegung und körperliche Aktivität positive Auswirkungen auf die Psyche hat.