Das Schuljahr ist nun schon einige Wochen alt und so langsam hat sich alles eingespielt. Hinsichtlich Schulranzen sind wir mit unserer Wahl sehr zufrieden, der ergobag hat sich im „Praxistest“ bewährt und erfüllt unsere Erwartungen. Kriterien bei der Wahl waren für uns: Ergonomie, Gefallen/ Individualität, einfache Handhabung, Sicherheit und Langlebigkeit in dem Sinne, dass wir einen qualitativ hochwertigen (und möglichst nachhaltigen) Schulbegleiter für unseren Erstklässler wollten und ein Modell, das möglichst alle Grundschuljahre gefällt. Damit kamen Großprints mit Fußball, Dinosauriern, Raketen und Co. schon mal nicht in Frage.
Der Schulrucksack statt Schulranzen – ein ganzheitliches Konzept
Der ergobag hat uns in vielerlei Hinsicht überzeugt: Er sieht schick aus, ist nicht klobig, lässt sich optisch selbst gestalten und wächst auch noch mit – volle Punktzahl in Sachen Ergonomie, Individualisierbarkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Denn der ergobag pack kombiniert das Ergonomiekonzept innovativer Trekking-Rucksäcke mit all dem, was eine Schultasche in der Grundschulzeit leisten muss. Der gepolsterte Beckengurt umschließt die Hüften und passt sich auch zierlicheren Kindern optimal an. Außerdem lässt er sich passgenau einstellen und wächst sogar bis zu einer Größe von 1,50 Metern mit. Dazu gibt es noch einen Sportrucksack, der sich am ergobag pack festschnallen lässt. Auch hier wird das Gewicht wieder so nah wie möglich am Rücken transportiert und die Hände sind frei – und nichts bleibt im Bus liegen.
Kletties – eine geniale Idee!
Mit den austauschbaren Kletties lässt sich sogar jeder ergobag individuell gestalten und gefällt so garantiert über die gesamte Grundschulzeit hinweg – das war ein Punkt, der uns bei der Wahl des Schulranzens wichtig war. Denn es gibt über 20 verschiedene Klettie-Sets und über die ergobag-Website die Möglichkeit, sogar eigene Kletties zu gestalten. Nicht zu vergessen die ständig wachsende ergobag-Kollektion an unterschiedlichen Designs und Sondermodellen! Individuell lässt sich auch die Innenaufteilung gestalten. Sie bietet viel Raum und Organisationsmöglichkeiten: Es gibt eine herausnehmbare Büchertasche, die gleich zwei Funktionen hat – Sie verwahrt die Schulbücher sicher und bringt das schwere Gewicht so nah wie möglich an den Rücken. In der geräumigen Fronttasche sind Trinkflasche und Brotdose griffbereit und sicher verstaut und der magnetische Verschluss lässt sich kinderleicht öffnen und schließen. Das ist gerade für Schulanfänger ein großes Plus! Und Sicherheit wird hier auch groß geschrieben, denn alle Schulrucksäcke dieser Marke werden großzügig mit Reflektormaterial ausgestattet und es gibt ergänzend sogar noch ein zusätzliches Sicherheitsset zum Anzippen.
Das ergobag-Konzept – ausgezeichnet
Nicht nur unser Erstklässler findet seinen Schulrucksack klasse, auch die kleinen Geschwister: Unser Fast-Vorschüler hat sich auch schon „sein“ Design ausgesucht und ließ sich nur schwer darauf vertrösten, dass er erst mal Vorschulkind werden muss. Auch #3 hat sich schon seinen Favoriten ausgesucht: Der Sportrucksack hat es ihm angetan. Dabei gibt es für den Kindergarten sogar den ergobag mini. Das ergobag-Konzept ist ausgezeichnet, wortwörtlich, denn ergobag wurde in diesem Jahr als Beste neue Marke mit dem Marken-Award 2015 prämiert. Eine kluge Entscheidung der Jury, wie wir finden, denn nicht nur Ganzheitlichkeit, sondern auch Nachhaltigkeit sind für die Marke Thema. Alle Textilien werden zu hundert Prozent aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Den ergogag gibt es zwei Modellen: ergobag pack und ergobag cubo, jeweils in verschiedenen Designs. Und ab der 4. Klasse bzw. für ältere Schulkinder gibt es dann den satch, aber damit beschäftigen wir uns in drei Jahren!
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