So lautet der Titel eines wie wir finden sehr treffend formulierten und unverblümt geschriebenen Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) vom 6. Januar. Mal wieder aus der Feder der FAS-Feuilletonistin Antonia Baum. Zugegeben, sie geht mit Müttern und Vätern als auch solchen, die es (nicht) werden wollen, hart ins Gericht: Stichwort „Optimierungswahn“ oder die Frage nach dem „entsorgten“ Kind etc. Also bitte hier klicken und selber lesen – wir freuen uns auf eure Kommentare.
Man muss wahnsinnig sein, heute ein Kind zu kriegen
Veröffentlicht von Renée
Mein Name ist Renée und ich bin die Mutter von vier Kindern (Jahrgänge 2009, 2011, 2013 und 2015). Ich lebe als Wahl-Bayerin in der Nähe von München. Ich bin Lektorin und Redakteurin. Bereits seit dem Studium arbeite ich mit Schülern von der Grundschule bis zur Berufsschule und habe auch Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Darüber hinaus habe ich einen Lehrauftrag an einer Universität im Bereich Medien und Kommunikation. Alle Beiträge von Renée anzeigen
Ja, das ist ein wunderbarerer Artikel, und da sind noch weitere erscheinen in der FAS und anderswo, rund um das Thema „Familie und Vereinbarkeit“. Eine schöne Replikreplik gibt es auch hier bei der taz, für alle, die es eher „links“ mögen: http://www.taz.de/Kolumne-Darum/!131298/