David hat für unsere liebe Ilse, die regelmäßig auf unsere Kinder aufpasst, zum Geburtstag zwei ganz besondere Glückwunschkarten vorbereitet: Er hat vor unserer Tür ein paar Blumen gesammelt, diese gepresst, auf Papiere aufgezogen und den Raum um die Blumen ausgemalt. Sehr hübsch sind die Karten geworden, wie wir finden.
Blumen pressen leicht gemacht
Für das Ausmalen hat er ganz gewöhnliche Buntstifte benutzt. Davon gibt es Dutzende in unserem Haushalt. Die Motive hat er frei gewählt und auch die Farben. Die Blumen hat er, nachdem sie in einer Blumenpresse zusammengedrückt und ca. einen halben Tag lang getrocknet wurden, mit einem Alleskleber auf dem Papier befestigt. Die Blumenpresse, die David für sein neuestes Werk benutzte, ist von Torquato: Spindel-Blumenpresse. Es handelt sich um eine Spindel-Presse, die ganz leicht zu bedienen ist und auch schon mit ersten Papieren und Kartons zum Pressen geliefert wird. Zwischen Pappe und Papier werden die frisch gepflückten Fundstücke gelegt und von oben mit der Spindel zusammengepresst. Andere Blumenpressen werden häufig mit Flügelmuttern bedient und eignen sich ebenso gut. Die Spindelpresse macht optisch etwas mehr her und eignet sich daher als Geschenk besonders gut.
Blumen bestimmen
Da David inzwischen also auch ein begeisterter Gärtner ist, darüber berichten wir vielleicht ein anderes Mal, werden wir ihm ein Herbarium zulegen, wo er seine getrockneten Pflanzen sammeln kann. Entsprechende Bestimmungsbücher für Kinder gibt es auch, dieses hier, „Mein Herbarium„, erschienen im geschätzten Coppenrath-Verlag, passt ausgezeichnet. Es ist großformatig und sehr hochwertig. Wir selbst kennen uns mit Blumen und Pflanzen leider kaum aus, umso begeisterter sind wir, dass eines unserer Kinder für dieses Thema Interesse zeigt.
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